Slice of bread showing the perfect crumb |
sorry Barbara and Sandra, I still did not bake any fruits in the bread, but I put some almonds inside instead. Hope you still like it. Here it goes.
Round shaped bread |
- Rye Flour 138 g
- Water 138 g
- Rye Flour starter 13.8 g
Nut piece
- Crushed almonds 40 g
- Rum 4 Tbsp
Swollen piece
- Linseed40 g
- Water 40 g
- Salt 12.2 g
Main dough
- Rye Sourdough flour 289 g
- Nut piece 80 g
- Swollen piece 92 g
- Rye Flour 321 g
- Wheat Flour 153 g
- Beer 300 g
- Dried yeast 2.2 g
- 1 Tbsp honey
I now let the dough rest for 30 minutes and stretch and fold every ten minutes. After this, I form the bread and let it rest for an hour. I then put the bread in the oven at 250 degrees Celsius, add a cup of water to create enough steam. Then I bake the bread for 15 minutes. I then turn down the heat to 190, let the steam off and finish baking the bread for another 30 minutes.
Then I switch off the oven; let the bread stay another five minutes inside. Then I take it out, cover it up and let it cool slowly. Anyhow, as it’s a mixed rye bread, I will let it rest till the next day before enjoying it, can’t wait to tomorrow, the bread looks and smell amazing.
I did calculate the bread to a Dough Yield of 170 so the bread will be easy to form freely and so that I would not have to use the form in order to bake it.
German:
Wie schon angedroht, habe ich nach der letzten Runde weiter an meinem Brotrechner rumgebastelt. Das wird langsam immer besser. Noch ein paar Brot Back Versuche und ich sollte dann bald durch sein mit meinem Rechner. Zwischendrin gibt’s natürlich ab und zu mal wieder ein schönes neues Brot, also immer wieder mal testen damit es was wird. Heute habe ich mich für ein gemischtes Roggenbrot mit Mandeln entschieden. Hier ist das Rezept und noch ein paar Bilder zum Hunger kriegen.Sauerteig
- Roggenmehl 138 g
- Wasser 138 g
- Roggensauer Starter 13.8 g
Nussstück
- Gehackte Mandeln 40 g
- Rum 4 EL
Quellstück
- Leinsamen 40g
- Wasser 40 g
- Salz 12.2 g
Hauptteig
- Roggensauerteig 289 g
- Nussstück 80 g
- Quellstück 92 g
- Roggenmehl 321 g
- Weizenmehl 153 g
- Bier 300 g
- Getrocknete Hefe 2.2 g (gerne auch frische Hefe, wer das hat, das sollten dann so um die 14 g sein)
- 1 EL Honig (gerne auch Rübensirup wer das hat)
Phase 2: Brot formen (ich habe 2 Brote daraus gemacht) und in einer eingemehlte Form legen (ich lege es in meine Dauerbackfolie und falte diese wie bei einem Baguette auf). Das ganze 60 Minuten ziehen lassen
Phase 3: Ofen auf 250 Grad Celsius aufheizen – Einschwaden - Brot einschießen, nach 10 – 15 Minuten Schwaden ablassen und Temperatur auf 210 Grad Celsius runterschalten.
Phase 4: Nach 20 Minuten den Ofen auf 190 Grad Celsius herunterschalten.
Phase 5: Nach 20 – 25 Minuten sollte das Brot fertig sein. Klopfkontrolle nicht vergessen ob Brot durchgebacken ist.
Dann den Ofen ausschalten, Ofentüren offenlassen und Brot weiter 5 Minuten ausbacken lassen. Fertig
Das Brot ist sehr lecker und hat eine schöne Pore, wie an den Bildern zu sehen ist.
Viel Spaß beim nachbacken und Feedback ist immer willkommen.
Long shaped bread |
Like always, I will try to post this self made bread to the yeast spotting webpage like every time I am baking one as I thing this awesome blog event always deserves my support
ja schön geworden, der längliche wie der runde Laib. Ich brauch immer viel weniger Flüssigkeit, das hat sich jetzt am WE wieder gezeigt. Also muß wohl jede Backstube ihren eigenen "Calculator" finden....
ReplyDeleteUnd Leinsamen ist absolute Oberklasse, damit werd ich in Zukunft noch viel mehr backen.
Ja ich liebe es mit Leinsamen und Sesam zu backen. So was von lecker, richtig? Ich habe das Brot eigentlich mit einem TA von 170 durchgerechnet. Hast Du Wasser oder Bier im Hauptteig verwendet? Es ist aber auch wahnsinnig vom Mehl abhängig. Ich habe nur eine Art von Weizen Mehl hier und alles was ich davon weiß ist, dass es ein „all purpose“ Mehl ist. Das hilft nicht viel und Dein Mehl könnte das Wasser ganz anders aufnehmen als meines. Es ist auch mit den meisten Rezepten bei mir so dass ich am Ende immer noch ein bisschen auf Gefühl gehe wenn ich denke dass mein Brot zu trocken / zu feucht wird und dann noch ein bisschen nachkontrolliere. Aber es freut mich trotzdem dass es gut geschmeckt hat.
DeleteIch hatte mich an deinem Walnuß-Brot orientiert, da ist ja die meiste Flüssigkeit schon in den Vorteigen, und hab zum endgültigen Teig ungefähr 100 ml Buttermilch gegeben- was zur Folge hatte dass ich noch bestimmt 100g Roggen (Schrot und Mehl) zugeben mußte und er war immer noch sehr feucht. Das Brot (habs schon verändert, vielleicht schhreib ichs mal) ist fantastisch rausgekommen.... eins meiner besten bsiher in meiner über einjährigen Brotback-Karriere.....
DeleteWow, ich fühle mich sehr geehrt zum gelungensten Brot Deiner Bäckerkarriere beigetragen haben zu dürfen. Übrigens backe ich auch erst so seit einem Jahr, vorher hatte ich eine Brotbackmaschine (das Kapitel lassen wir mal besser aus). Also ich denke schon dass das Beste Brot einen Blogbeitrag verdient. Da bin ich dann auch schon mal gespannt auf die Fotos.
DeleteAlso, da hast Du zwei Brotrezepte von mir miteinander vermischt, sehe ich das richtig? Ich habe inzwischen festgestellt dass ich am Anfang immer nicht so wild auf den TA war, heute berechne ich meine Brot schon sehr genau nach dem TA. Das bringt schon einiges, soviel habe ich schon gelernt (Dank an Marla von hier aus dazu noch mal).
In punkto Flüssigkeit kommt es immer drauf an was Du verwendest. Ich kann mal noch eine Übersicht (welche ich für meinen Brotkalkulator erstellt habe) hier reinstellen. Da kannst Du dann immer genau die jeweilige verwendete Flüssigkeit auf den Wassergehalt umrechnen, wenn das interessant ist. Buttermilch hat z.b. nur 91,2% Wassergehalt, so kann man das dann immer genau nach Bedarf Restwasser umrechnen.
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ReplyDeleteEs war eine Mischung aus hier http://magentratzerl.wordpress.com/2013/01/28/walnuss-kastanien-stangen/ und deinem Walnuß-Sauerteig-Roggenbrot und eigenen Ideen.... mal schauen wann ich neben der vielen Arbeit grade zum Schreiben komme.
ReplyDeleteWow, die Stange sieht aber auch gut aus. Tja, Dein Rezept macht mich schon sehr neugierig, da bin ich mal auf den Blogpost gespannt.
ReplyDeleteWeiterhin gutes backen und viel Glück bei der Arbeit